Der Berufsstand einer Putzfrau ist mit vielen Mythen verbunden. Es gibt zahlreiche Klischees, die den Reinigungskräften nicht gerecht werden. Vielfach sind die Putzfrauen-Mythen dabei leider wenig schmeichelhaft.
Umso wichtiger ist, mit den bekannten und verbreiteten Mythen aufzuräumen. Lesen Sie also weiter und erfahren Sie, ob sich hinter dem einen oder anderen Mythos tatsächlich ein wahrer Kern verbirgt.
Putzfrauen arbeiten illegal
Tatsächlich ist die Schwarzarbeit im Bereich der haushaltsnahen Dienstleistungen weit verbreitet. Es gibt daher einige Reinigungskräfte, die nicht sozialversichert sind und daher weniger Geld verlangen. Ein böses Erwachen erwartet all jene Auftraggeber, die auf die Anmeldung verzichten und dabei erwischt werden. Spätestens ein Unfall ändert die komplette Betrachtung des vermeintlich günstigen Inserats.
Mit Suuber sind Sie jedoch auf der sicheren Seite, denn alle Putzkräfte werden über das Portal angemeldet. So wird der Schwarzarbeit ein Riegel vorgeschoben und Sie als Arbeitgeber können ein Gefühl der Sicherheit geniessen. Alle Putzkräfte sind umfassend versichert und arbeiten legal.
Wenn Putzfrauen etwas beschädigen, ist das mein Problem
Lassen Sie sich auf dubiose Inserate ein, ist der Putzfrauen-Mythos leider nicht von der Hand zu weisen. Zum Glück gehört eine umfassende Versicherung Ihres Haushalts bei Suuber mit zum Standard.
Kommt es also tatsächlich einmal zu einer Beschädigung des Mobiliars, so haftet die speziell dafür geschaffene Versicherung.
Nur Frauen putzen
Zugegeben, auch hier steckt ein Körnchen Wahrheit mit drin, denn auch heute ist es noch so, dass ein Grossteil der Putzkräfte weiblich ist. Bei etwa einem Viertel bis einem Drittel sind es jedoch inzwischen Männer, die zu Wischmopp, Staubwedel und Co. greifen.
Auch wenn Sie generell eine Putzfrau suchen, so gibt es durchaus gute männliche Putzkräfte, die im Haus für glänzende Sauberkeit sorgen können.
Putzkräfte wechseln häufig den Job
Nein, dieser bekannte Putzfrauen-Mythos ist schlichtweg falsch. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall, denn die meisten Arbeitgeber schätzen es, wenn sie eine Putzfrau gefunden haben, der sie vertrauen können. Da Sie einer Putzfrau häufig einen Schlüssel zu den eigenen vier Wänden überlassen, muss die Chemie stimmen.
Dies bedeutet, dass Sie sicher sein müssen, dass Ihre privaten Angelegenheiten auch privat bleiben. Genau aus diesem Grund ist Verschwiegenheit ein wichtiges Thema, an die sich Profis natürlich halten.
Das aufgebaute Vertrauen zu halten, liegt dabei auch im eigenen Interesse der Putzkräfte. Denn schliesslich hängt der eigene Job davon ab, dass die Arbeit zufriedenstellend im Hintergrund abläuft.
Viele Putzfrauen wissen nicht, was sie tun
Auch hier ist eher das Gegenteil der Fall, denn die meisten Haushaltshilfen haben eine klare Vorstellung, in welcher Reihenfolge und mit welchen Reinigungsmitteln sie an die Arbeit gehen.
Daher gestaltet sich der professionelle Hausputz meist deutlich schneller und effektiver, als wenn Sie selbst zum Wischmopp und zum Putzlappen greifen.
Putzfrauen kümmern sich nicht um ihr Äusseres
Der klassische Putzfrauenkittel, den viele Menschen noch aus früheren Zeiten kennen, ist heute nur noch selten zu finden. Die Varianz der Kleidung hat deutlich zugenommen. So ist es keineswegs unüblich, auch gestylt zur Arbeit zu erscheinen, selbst wenn dies natürlich kein Muss ist.
Ein gepflegtes Äusseres gehört bei vielen Putzkräften jedoch mit zur Arbeit, denn schliesslich wird auf diese Art und Weise ein Eindruck von der eigenen Arbeitsweise vermittelt. Im Fokus steht allerdings stets die Praktikabilität, denn die Berufskleidung muss vor allem bequem sein, um mehrere Stunden damit arbeiten zu können.
Putzfrauen sind nur dann nötig, wenn man selbst keine Zeit hat
Zeit ist relativ. Das wusste nicht nur Albert Einstein, sondern wird Ihnen spätestens dann bewusst, wenn Sie einem langem Vortrag lauschen oder aber einen entspannten Abend mit Freunden geniessen. Mal vergeht die Zeit wie im Flug, in anderen Momenten scheint sie stillzustehen.
Beim Putzen ziehen sich die Minuten meist quälend lang hin. Zumindest geht dies vielen weniger putzbegeisterten Menschen so. Es kann sich daher durchaus bezahlt machen, etwas Geld auszugeben, um eine Putzfrau zu engagieren. So verbleibt Ihnen mehr Freizeit. Ob Sie diese jedoch entspannt vor dem Fernseher verbringen oder aber ein neues Hobby ausüben, bleibt ganz Ihnen überlassen. Letztlich ist es Ihre Zeit, mit der Sie machen können, was Sie für richtig halten.
Man muss viel Geld haben, um eine Putzfrau bezahlen zu können
Tatsächlich ist dies ein Grund, der viele Menschen davon abhält, die eigene Freizeit in vollen Zügen zu geniessen. Sicher richtig ist, dass Ihr Einkommen ausreichen muss, um das Haus, die Kinder sowie gemeinsame Urlaube finanzieren zu können.
Aber was ist all das wert, wenn letztlich kaum mehr Zeit für die eigenen Bedürfnisse verbleibt? Eine Putzfrau beschäftigen Sie in aller Regel nur für 2, 3 oder 4 Stunden in der Woche. Die Kosten halten sich damit absolut im Rahmen. Gleichzeitig können Sie über Plattformen, wie Suuber, schnell und einfach eine Putzfrau finden und sich selbst transparent über alle anstehenden Kosten informieren.
Nutzen Sie daher Ihre Chance und registrieren Sie sich noch heute kostenlos als Arbeitgeber, um die Dienste einer Putzfrau in Anspruch nehmen zu können.